Reiseverlauf
Benvenuti a Barbaresco!
29.12.2025: Eigene Anreise zur Casa Nicolini bei Barbaresco (Parkplätze sind vorhanden) und Zimmerbezug. Am frühen Abend Begrüßung durch unseren Wanderführer Fabrizio. Bei einem Aperitif Kennenlernen der Mitreisenden und Einstimmung auf ein paar genussvolle Wandertage im Piemont. Gemeinsames Abendessen.
Barbaresco
30.12.2025: Diese Wanderung führt uns durch die wunderschöne Weinlandschaft des Anbaugebiets Barbaresco, also ganz in der Nähe unseres Hotels. Morgens bringt uns ein Bus zu dem kleinen Dörfchen Neive, wo Wanderung beginnt, die immer wieder schöne Ausblicke auf die Schlösser des Roero und ins Tal des Tanaro bietet. Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir den historischen Ort Barbaresco und haben hier ein wenig Freizeit. Anschließend wandern wir weiter bis zur Weinkellerei Montaribaldi, wo wir den Keller besichtigen und die edlen Tropfen auf einer Verkostung kennenlernen. Vor allem der Barbaresco, den die kleine Kellerei herstellt, ist als einer der Besten bekannt. Nach der Verkostung ist es gar nicht mehr weit zurück zum Hotel. Abendessen frei. Wanderung an diesem Tag ca. 3 Stunden. 10 km, +/- 400
Trüffelsuche und Alba
31.12.2025: Heute gehen wir mit einem Tartufaio (ein professioneller Trüffelsucher) und seinem Hund auf Trüffelsuche. Die Knollen, vor allem der weiße Trüffel von Alba, sind das “Gold” der Langhe. Jedes Jahr werden ihre Preise je nach Verfügbarkeit und Nachfrage aufs Neue festgelegt und erreichen nicht selten mehrere hundert Euro pro 100 g. Die Trüffel wachsen besonders gut im Haselnusshain. Bei einem etwa zweistündigen Trüffeltrekking erfahren wir, worauf es bei der Suche ankommt. Anschließend gibt es einige Snacks mit Trüffel bei einem Glas Wein direkt im malerischen Dörfchen Roddi in der Universität der Trüffelhunde. Am Nachmittag lädt uns Fabrizio zu einem kurzen Stadtrundgang in Alba ein und anschließend haben wir Freizeit um uns ausreichend mit kulinarischen Spezialitäten der Langhe für zu Hause einzudecken – Alba ist bekannt für seine vielen Spezialitätenläden und in der Zeit des Jahreswechsels besonders schön beleuchtet und dekoriert. Rechtzeitig kehren wir wieder ins Hotel zurück, damit noch Zeit bleibt, sich für den letzten Abend des Jahres herauszuputzen. Wanderung an diesem Tag ca. 2,5 Stunden. ca. 8 km +/- 150 m
“Cenone” – das italienische Silvester-Dinner: Heute werden wir im Gourmet-Restaurant Visione, das direkt beim Hotel liegt und im Michelin-Führer erwähnt wird an dem feinen Silvester-Abendessen teilnehmen, das aus einem mehrgängigen Menü besteht. wie es sich für Italien gehört, wird dabei auf höchste Qualität der speisen gesetzt, Kreativität trifft auf Tradition.
La Morra und Barolo
01.01.2026: Zuerst einmal Buon Anno! Heute fahren wir nach La Morra – auch „Balkon der Langhe“ genannt. Der gemütliche Ort liegt in privilegierter Position und überblickt das gesamte Anbaugebiet des berühmten Barolo-Weins. Rebreihen, die sich über weiche Hügel schmiegen, bilden wunderschöne geometrische Muster in der Landschaft, unterbrochen nur von kleinen Weilern und Schlössern. Bei klarem Wetter sieht man im Hintergrund die Gipfel der Alpen. Auf dem Baroloweg, der mitten durch die Weinberge führt, kommen wir dem berühmten Wein und seiner Landschaft ein ganzes Stück näher. Gegen Mittag erreichen wir Barolo, das kleine Örtchen mit der gewaltigen Burg, das dem Wein seinen Namen gab und wo wir einen kurzen Spaziergang unternehmen. Danach Fahrt zum renommierten Weingut Fontanafredda, wo uns ein kleines Mittagessen, begleitet von einigen Weinen erwartet. Unser Wanderführer Fabrizio führt uns nach dem Essen durch die Geschichte des Anwesens und seiner Kellereien. Abendessen frei. Wanderung an diesem Tag ca. 3 Stunden. Ca 7 km +100/- 450m
Die unterirdischen „Kathedralen“ und Italiens Champagner in Canelli
02.01.2026: Fahrt im privaten Bus nach Cassinasco, einem verschlafenen Ort mit schönem Ausblick auf das Bormidatal. Dieses Tal ist von alten Handelsrouten geprägt: mittelalterliche Klöster, eine Wallfahrtskirche, Sarazenertürme und mächtige Festungen liegen am Weg, die Landschaft ist insgesamt „wilder“ als die wohlgeordneten Weinberge der Langhe. Unsere Wanderung führt nach Monastero Bormida, ein historischer Ort, der um eine mächtige Klosteranlage herum entstanden ist. Sein Wahrzeichen ist eine mittelalterliche Brücke. Weiterwanderung über Bubbio mit seiner Festung vorbei an einer Wallfahrtskirche mit schönem Ausblick wieder zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs erwartet uns ein kleines Mittagessen mit lokalen Spezialitäten. Am Nachmittag Fahrt nach Canelli, der Stadt, der das Gebiet die Ernennung zur Unesco-Welterbestätte zu verdanken hat. Hier befinden sich nämlich die „Kathedralen des Weins“, mächtige Gewölbe von insgesamt 20 km Länge, die in etwa 30 m Tiefe in den Tuffstein getrieben wurden, um die idealen Lagerbedingungen für den italienischen „Champagner“ zu schaffen. Auch der weltberühmte Moscato d´Asti kommt von hier. Besichtigung und Verkostung. Abendessen im Hotel. Wanderung an diesem Tag ca. 4 Stunden. Ca. 12 km, +/- 450 m
Arrivederci e alla prossima!
03.01.2026: Eine schöne Reise geht zu Ende. Nach dem Frühstück Abreise oder Verlängerung individuell.
Änderungen vorbehalten
Das Reiseprogramm als PDF zum Ausdrucken »
Leistungen
- 5 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im Hotel Casa Nicolini und 2 Abendessen
- Silvesterdinner im Restaurant Visione
- Begrüssungs-Aperitif im Hotel
- Wanderführer für alle Wanderungen
- Alle Transfers im privaten Bus lt. Programm
- Weinverkostungen mit Besichtigung der Kellereien Montaribaldi, Coppo
- Trüffelsuche mit Mittagessen
- Mittagessen mit Weinverkostung in der Kellerei Fontanafredda
- Mittagessen in Monastero Bormida
Nicht inbegriffen
- An- und Abreise nach Barbaresco, Übernachtungssteuer, Trinkgelder, Getränke zu den Abendessen, Trinkwasser und evtl. Snacks für unterwegs.
- Alle weiteren nicht eindeutig erwähnten Leistungen.
PROGRAMMÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! (aufgrund der Saison kann es auch zum Tausch der Tage untereinander kommen)
Unterkunft
Wo: Barbaresco
Dieses 3-Sterne-Hotel liegt nur 3 km von der kleinen Stadt Barbaresco entfernt. Inmitten der grünen Landschaft des Piemont erwartet das Casa Nicolini seine Gäste mit einem großen Garten mit Außenpool und Whirlpool, einer Sauna und einem Fitnessraum. Der Ausblick von hier über die Weinberge von Barbaresco ist atemberaubend.





Die gemütlichen Zimmer verfügen über kostenfreies WLAN, einen LCD-Sat-TV und eine Minibar. Sie sind eher zweckmässig mit klassischen Möbeln eingerichtet. Einige Zimmer blicken auf den Garten oder die Hügel der Langhe. Zum Hotel gehören auch 6 geräumige, stylische Suiten mit Blick über die Weinberge, deren Verfügbarkeit und Aufpreis bei Buchung angefragt werden kann.





Das hoteleigene Restaurant ist zum Mittag- und Abendessen geöffnet und serviert italienische Küche und Spezialitäten aus dem Piemont. Es gibt eigenen Hauswein aber auch eine Weinkarte mit einer Auswahl der besten Weine der Umgebung.













Das Frühstück ist eher typisch italienisch. Es wird in Buffetform serviert und umfasst frisches Obst sowie herzhafte und süße Produkte.
Ausreichend Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung.
Ihr Wanderführer
Fabrizio Ghirardi:

Fabrizio Ghirardi stammt aus Imperia (Region Ligurien). Er lebt nun seit 15 Jahren im Piemont, wo er als Kultur- und Wanderführer tätig ist und auch Radreisen begleitet. Er hat hat profunde Geschichtskenntnisse und ein besonderes Interesse für die römische Antike. In seiner Freizeit wandert er gerne, auch im Hochgebirge, oder begibt sich auf Tour mit dem Mountainbike. Ebenso ist Fabrizio ein passionierter Weinkenner und arbeitet im Familienbetrieb mit, der Barolo und andere Rotweine der Langhe produziert. Nicht zuletzt ist er auch politisch aktiv und setzt sich unter anderem für den Schutz der Umwelt ein.




Essen
Kulinarisch mischt das Piemont ganz vorne mit. Die Gastronomie in dieser Region gehört zu den besten in ganz Italien. Weine, Trüffel und Käse aus dem Piemont hat fast jeder Fan der italienischen Küche schon einmal probiert.
Barolo, Barbaresco, Barbera, Dolcetto, Gavi, Nebbiolo, Asti Spumante, um nur einige zu nennen. Die Weine aus dem Piemont haben sich auch über die Region hinaus einen Namen gemacht. Nachweislich wird in dieser Region bereits seit dem Mittelalter Wein angebaut. Wahrscheinlich reicht die dortige Erfahrung in Sachen Weinanbau aber sogar noch weiter zurück, bis in die Antike.
Der „König der italienischen Rotweine“ wie der Barolo gerne genannt wird, ist der bekannteste unter den Rotweinen aus dem Piemont.
Er besteht zu 100% aus der Nebbiolotraube und wird in den Langhe Bergen südlich von Alba angebaut. Ein körperreicher voller Geschmack und ein hoher Tanningehalt sind typisch für ihn. Sein kleiner Bruder Barbaresco kommt etwas samtiger daher. Auch er wird sortenrein aus Nebbiolotrauben gekeltert. Geschmacklich macht sich beim Barbaresco aber bemerkbar, dass die Weinanbaugebiete für diesen Wein etwas tiefer liegen und eine andere Bodenbeschaffenheit haben als die des Barolo.
Alba, Synonym für den teuren Speisepilz mit dem charakteristischen Aroma. Im Herbst lockt die Stadt Alba jedes Jahr Tausende Trüffelliebhaber ins Piemont. In zahlreichen Varianten ist der Trüffel in der piemonteser Küche zu Hause. Beispielsweise in Kombination mit den hausgemachten Eiernudeln Tajarin oder auf einem Steak aus dem Fleisch autochthoner piemontesischer Rinder.
Apropos Nudeln: Außer den Tajarin sollten bei einer kulinarischen Reise ins Piemont auch die Plin auf dem Speiseplan stehen, kleine mit Fleisch und Gemüse gefüllte Ravioli. Das Wort Plin bedeutet im piemontesischen Dialekt übrigens so etwas wie kneifen. Der Teig der gleichnamigen Nudeln wird nicht geknetet, sondern so lange „gekniffen“ bis er die richtige Konsistenz hat.
Was den Käse angeht, ist im Piemont die Nachbarschaft zu Frankreich spürbar. Castelmagno, Taleggio, Raschera, Bra und Bra Ciuk – mit Barolo Wein ‚besoffenen‘ gemachter Bra Käse – unter zahlreichen Käsesorten ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Zu den bekanntesten Käsearten dieser Region zählen der Robiola und der Toma Piemontese. Der Robiola ist ein aus Kuh- oder Schafsmilch zubereiteter Weichkäse mit Weißschimmelrinde. Der Toma wird ausschließlich aus Kuhmilch zubereitet, wahlweise aus Voll- oder teilentrahmter Milch, und kommt in unterschiedlichen Reifegraden auf den Tisch.
Als Nachtisch aus dem Piemont soll hier nur der Bonet erwähnt werden. Eine Art Pudding aus Kakao, Amaretti und Rum, bei dem die zerbröselten Amaretti und der Rum unter eine Milch-Eier-Zucker-Masse gemischt werden. Diese Puddingmasse wird in einer feuerfesten Form auf karamellisiertem Zucker im Ofen gegart, bis ein schnittfester Pudding entsteht.
Was Nutella, Mon Chéri, Kinder Schokolade und Co angeht, ist das Piemont buchstäblich in aller Munde. Ferrero hat seinen Hauptsitz in Alba. Doch auch wenn die Hauptzutat der Nutella Haselnüsse sind und rund um Alba zahlreiche Haselnussbäume wachsen, in die Nutella kommen die Haselnüsse aus dem Piemont nicht. Dafür werden weltweit Haselnüsse eingekauft. Aus den piemonteser Haselnüssen stellen heutzutage kleine örtliche Produzenten Haselnusscreme her. Die ist zwar nicht so bekannt wie die aus dem Glas mit der schwarz-roten Schrift, schmeckt aber mindestens genauso lecker. Und auch die viel beworbenen Piemont Kirschen, die angeblich Mon Chéri so besonders machen, stammen nicht aus dem Piemont. Genauer gesagt: Diese Kirschsorte gibt es gar nicht. Sie ist eine reine Erfindung cleverer Marketingstrategen.
Ebenfalls viel beworben, aber dennoch ganz real, ist die Slow Food Bewegung, die in den 80iger Jahren in Piemont gegründet wurde. Altes Wissen für die Küche zu bewahren und traditionelle regionale Lebensmittel vor dem Aus im Konkurrenzkampf mit Massenware und Industrieprodukten zu schützen, ist das Ziel dieser Bewegung, die sich bewusstes Genießen regionaler Gerichte auf die Fahnen geschrieben hat. In Pollenzo, im ehemaligen Sommersitz des Könighauses Savoyen, befindet eine private Universität der Gastronomischen Wissenschaften.
Vielleicht liegt es ja auch mit an der Slow Food Bewegung, dass die Grissini, die dünnen, mürben Brotstangen aus Hefeteig, zwar in ganz Italien verbreitet sind, aber nirgendwo so gut schmecken wie im Piemont.
Anreise
Unsere Reise beginnt und endet in Casa Nicolini bei Barbaresco. Gern stehen wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- und Abreise zur Seite und helfen Ihnen, hierfür die ideale Lösung zu finden.
Auto
Unsere Unterkunft kann man via Schweiz und Gotthardpass (ab Chiasso sind es 208 km) über Mailand (A7 Richtung Genua), dann bei Tortona Richtung Asti und Alba fahren. Von Österreich aus führt der Weg über die Brennerautobahn (ab Brennerpass sind es 500 km) und weiter Richtung Verona, Brescia – Piacenza – Asti, bzw. Alba.
Flugzeug
Am besten werden Mailand Malpensa (der Flughafen befindet sich 186 km entfernt) oder Turin (der Flughafen befindet sich 108 km entfernt) angeflogen . Ab dem jeweiligen Flughafen fahren Sie mit einem Mietwagen oder öffentlichen Miitteln zur Unterkunft.
Ausrüstung / Schwierigkeit
WANDERSCHWIERIGKEIT ●●○○○
Die Wanderungen sind meist einfach, selten anspruchsvoller, es handelt sich häufig um Wirtschaftswege und Schotterstrassen, seltener schmale Wanderwege. Nur selten gibt es steile An- oder Abstiege, nach Regenfällen oder bei Schnee kann es rutschig oder schlammig werden. Geeignete Wanderschuhe sind vonnöten, genauso wie Trittsicherheit und Fitness. Weiterhin empfehlen wir geeignete Kleidung, einen Wanderrucksack, eine Kopfbedeckung sowie Regenschutz. Bitte ausreichend Trinkwasser auf die Wanderungen mitnehmen (Empfehlung 1 l pro Person und Tag), auch ein kleiner kohlenhydratreicher Snack für unterwegs sollte immer im Rucksack sein. An drei Tagen gibt es zur Mittagszeit auch ein Essen bzw. einen Imbiss. Wo nicht anders beschrieben handelt es sich bei den Weinproben in der Regel um sensorielle Verkostungen von 2-3 Weinen mit etwas Brot oder Gebäck, keinem vollwertigen Essen.
Gehzeit
Bei den nach jeder Tagesetappe angegebenen Gehzeiten handelt es sich um durchschnittliche Wanderzeiten, Pausen nicht inbegriffen. Natürlich können die Zeiten etwas variieren, sie hängen von der Gruppengrösse, der allgemeinen Fitness sowie verschiedenen anderen Faktoren wie zum Beispiel den atmosphärischen Bedingungen ab. Gern beraten wir auch persönlich und ausführlich per e-mail oder auch telefonisch wenn Fragen zu den Anforderungen und Schwierigkeitsgraden der Wanderwege aufkommen.
Reisebedingungen
Wir organisieren auch Ihre Anreise ganz nach Ihrem Wunsch. Diese ist im Reiseangebot nicht enthalten, um Ihnen größtmögliche Flexibilität bei der Wahl der Verkehrsmittel, des Abreise-Orts/Flughafens und der Fluggesellschaft zu gewährleisten. Besprechen Sie die Einzelheiten mit unserem
Buchungsbüro: +49 (0)1573 354 2362.
Zahlungsbedingungen:
Die Buchung der Reise wird verbindlich, wenn sie schriftlich von uns bestätigt worden ist und darauf folgender Überweisung einer Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises. Der restliche Preis wird fällig, wenn feststeht, dass Ihre Reise – wie gebucht – durchgeführt wird und die Reiseunterlagen entweder in Ihrem Reisebüro bereitliegen oder Ihnen verabredungsgemäß zugesandt werden, spätestens jedoch 21 Tage vor Reiseantritt.
Rücktritt vom Reisevertrag:
Sie können jederzeit vor Reisebeginn vom Reisevertrag zurücktreten. Wir sind in diesem Fall berechtigt, eine Entschädigung unter Berücksichtigung der ersparten Aufwendungen zu verlangen, die wie folgt pauschaliert wird. Bei Rücktritt
bis zum 31. Tag vor Reiseantritt 20 %
ab dem 30. Tag vor Reiseantritt 40 %
ab dem 24. Tag vor Reiseantritt 50 %
ab dem 17. Tag vor Reiseantritt 60 %
ab dem 10. Tag vor Reiseantritt 80 %
ab dem 3. Tag vor Reisebeginn und bei Nichtantritt der Reise 100 % des Reisepreises.
Muss die Reise aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl oder aufgrund anderer Gründe, die beim Veranstalter liegen, abgesagt werden, so werden bereits geleistete Zahlungen umgehend in voller Höhe zurückgezahlt.