Incentive Reisen nach Italien

Incentive Reisen belohnen für gute Arbeit und motivieren zu weiteren Leistungen. Incentive Reisen machen aus Kollegen ein Team. Sie sind das extravagante Extra für extravagante Leistungen besonders engagierter Mitarbeiter.
Unternehmer, die besondere Leistungen ihrer Mitarbeiter würdigen wollen, honorieren diese Leistungen zusätzlich zum monatlichen Gehaltsscheck. Neben Geld- und Sachprämien werden Incentive Reisen eingesetzt, um bereits motivierte Mitarbeiter noch weiter zu motivieren.

„Von einem Unternehmen seinen Mitarbeitern angebotene Gratifikation, die zur Leistungssteigerung anreizen soll“, definiert der Duden den Begriff Incentive. Und das wirtschaftslexikon24.com schreibt: „In den 1970er Jahren ist in wachsendem Maße an die Stelle der Geldprämien und Sachleistung die Gewährung von Incentive-Reisen getreten, die in einer durch Freizeitorientierung und Freizeitkonsum geprägten Gesellschaft, in der die Haushalte mit materiellen Gütern meist gut versorgt sind, von besonderer Attraktivität sind“.

Der englische Begriff incentive – zu Deutsch Anreiz – geht zurück auf das spätlateinische incentivus, das mit anregend oder reizend übersetzt werden kann. Und genau das sollen Incentive Reisen tun. Sie sollen den Mitarbeitern Anreize geben, sollen zur Teambildung und zu weiteren Leistungen anregen. Die Reise als ein Dankeschön an die Mitarbeiter, welches positiv in Erinnerung bleibt.

‚Die Genussreise‘ organisiert Reisen nach Italien, die abseits der Touristenpfade stattfinden; die Lust machen, die kulinarische Vielfalt von Pizza, Pasta und Co. zu entdecken. Die Reisen führen zu kleinen Erzeugern regionaltypischer Produkte und bringen Slow Food Anhänger mit Slow Food Produzenten in Kontakt. ‚Die Genussreise‘ verbindet jahrelange Erfahrung in Sachen genussvoll reisen mit den Zielen einer Incentive Reise.

Hände waschen, Ärmel hochkrempeln, Hartweizengrießmehl und Wasser zu einem Pastateig kneten; was sich ganz einfach anhört, erweist sich als komplizierter als gedacht. Entweder klebt der Teig an den Händen und am Tisch fest oder er bleibt bröckelig und verbindet sich nicht zu einer geschmeidigen Masse. Die Teilnehmer des Kochkurses lassen sich nicht entmutigen und arbeiten unter fachkundiger Anleitung weiter. Wer den Dreh bereits raus hat, hilft seinem Kochnachbarn. Dafür formt dieser später ein paar – Busiate genannte – Teigröllchen mehr. Am Ende gelingt die Pasta und schmeckt auch noch richtig lecker. Anders als anfangs befürchtet. Hergestellt in Teamarbeit.

‚Die Genussreise‘ plant und organisiert Ihre Incentive Reise, abgestimmt auf Ihr Unternehmen, orientiert an den Interessen Ihrer Mitarbeiter. Pasta machen – wie die italienische „mamma“ dies seit Generationen tut – ist ein Beispiel unserer Incentive Reisen zum Thema Kochen. Gerne organisieren wir weitere Kochkurse für Sie und Ihre Mitarbeiter.

Die Franciacorta gilt selbst unter Italienkennern und Italienliebhabern noch als Geheimtipp. In der norditalienischen Region, die nur wenige Kilometer von Mailand und vom Gardasee entfernt liegt, wurde im Jahr 2000 eine der ersten italienischen Weinstraßen erbaut. Franciacorta ist ein Begriff für drei Dinge: Einen Wein, ein Anbaugebiet, ein Herstellungsverfahren.

In der Franciacorta werden erstklassige Schaumweine produziert. Chardonnay, Pinot Nero und maximal 50% Pinot Bianco sind die Trauben des Franciacortaweins. 1995 wurde er als erster im Flaschengärungsverfahren hergestellter italienischer Schaumwein mit dem DOCG Gütesiegel für kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung ausgezeichnet. Eine noch über den DOC Weinen stehende Klassifizierung, mit der nur Weine der obersten Qualitätsstufe ausgezeichnet werden.

Auf einer Incentive Reise in die Franciacorta besuchen Ihre Mitarbeiter verschiedene Produzenten und verkosten die unterschiedlichen Sorten des feinperligen Schaumweins Franciacorta. Bei einer Blindverkostung können sie ihren Geschmackssinn testen und – alleine oder im Team – „erschmecken“ was im Glas ist.

Die Franciacorta-Reise steht ganz im Zeichen des Genusses und des Genießens. Verschiedene Produzenten geben Einblick in ihre Produktion. Zeigen wie in der Gegend Grappa hergestellt und Bier gebraut werden. Wie Olivenöl gepresst wird und was notwendig ist, damit Schinken, Käse und Wurst zu lecker schmeckenden, den Slow Food Prinzipien entsprechenden, Lebensmitteln werden.

Die Cinque Terre ist seit Ende der 1990ger Jahre Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore, die diesem Küstenabschnitt seinen Namen gaben, wirken wie entlang der steil abfallenden Küste an den Fels geklammert. Einst waren diese Dörfer nur zu Fuß oder vom Meer aus erreichbar. Heute sind sie vor allem während der Sommermonate häufig von Touristen überrannt. Eine bessere Möglichkeit, als zu versuchen die Dörfer Cinque Terre mit dem Auto anzufahren, ist daher eine Kombination aus Zugfahrt und Wanderung.

Auf einer Incentive Reise mit ‚Die Genussreise‘ wird die Cinque Terre erwandert. Ein Panoramaweg führt nach Montaretto. Entlang des Weges gibt es, je nach Jahreszeit, eine Vielzahl an Wildkräutern und Gemüse zu entdecken. Wilder Spargel, Thymian, Bergbohnenkraut, Minze oder Myrte wachsen am Wegesrand. Getrocknet sind die Kräuter, wieder zu Hause angekommen, eine duftende, schmackhafte Erinnerung an die Incentive Reise. Weitere Wanderungen führen in den Nationalpark bei Vernazza oder von Corniglia aus hinauf in das Gebiet der Cinque Terre, das am intensivsten für den Weinbau genutzt wird. Bei Riomaggiore geht es auf einen alten Pilgerweg und weiter nach Campiglia. Dort wird Walter de Batté, einer der am meisten geschätzten Winzer Liguriens, besucht. Von Camogli aus führt der Weg nach Portofino, das mit seinen bunten Häusern als eines der schönsten Fischerdörfer Italiens gilt.

Auf dem Fahrrad durchs Freilichtmuseum. Für die sportlich ambitionierten Mitarbeiter führt die Incentive Reise ins Salento, die östlichste Region Italiens. Gerade mal 40 Kilometer breit und 100 Kilometer lang, liegt Salento im Absatz des italienischen Stiefels. Die Messapier, die Griechen, die Römer oder die Normannen, das Salento hat über die Jahrtausende hinweg viele Völker beheimatet. Prähistorische Dolmen, in Höhlen verborgene byzantinische Kultorte im Landesinneren oder barocke Kathedralen sind Kulturdenkmäler, die heute noch besichtigt werden können. Versteckte Winkel der Küste faszinieren mit unberührter Natur.

Im Salento ist die Landschaft fast überall eben. Ideal zum Radfahren, auch für die, die steile Anstiege weniger schätzen. Auf der Radtour durch das Salento wird die Langsamkeit zur Philosophie. 30 bis 50 Kilometer pro Tagesetappe, Pausen am Meer und geführte Besichtigungen entlang der Strecke versprechen ein abwechslungsreiches und dennoch erholsames Programm.

Von Lecce geht es nach Otranto. Auf dem Weg liegen der WWF-Naturschutzpark Le Cesine, ein Durchzuggebiet für Wandervögel; Roca Vecchia, die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit oder die byzantinische Kirche von San Pietro. Im Hinterland von Otranto werden eine Weberei mit antiken Webstühlen, Menhire und Dolmen besichtigt sowie der botanische Garten La Cutura. Weitere Haltepunkte während der einzelnen Radetappen sind beispielsweise Capo di Leuca, die südlichste Spitze Apuliens, die kleine Kirche von San Mauro mit ihrem byzantinischen Freskenzyklus oder ein Besuch in der barocken Altstadt von Nardò.