Wer schon in Mantua war (die Stadt war unter der Herrschaft der Gonzaga, einer der prunkvollsten Hofsitze Europas), um Palazzo Te, den von Giuliano Romano entworfen Sommersitz, zu besichtigen, oder in Cremona, die Heimatstadt von Antonio Stradivari, dem berühmtesten Geigenbauer aller Zeiten, der
Fleisch
Italien bietet zwar viel Gemüse und Pasta an, aber auch die Liebhaber von Fleisch finden hier ein interssantes Angebot. In der Salami- und Schinkeherstellung liegt Bella Italia ganz oben: Parmaschinken, Speck, Capocollo (Nackenschinken), Salami, Mortadella und vieles mahr. Was Rinderfleisch angeht, weist Italien ganz interessante und saftige Rinderrassen auf: Die weisse Chianina Rasse aus Mitteitalien, sowie die Fassona Rasse aus dem nordwestlichen Piemont. Wildschweine werden hier in verschiedenen Formen genossen: gebraten, als Salami oder Schinken, aber auch als Bratwurst. Vor allem im Süden des Landes ist Pferdefleisch sehr beliebt.
Polenta, die heiße Liebe der Norditaliener
Mit fremden Federn geschmückt
Muss denn alles gleich Carpaccio heißen, nur weil irgendein dünn geschnittenes Lebensmittel auf dem Teller liegt? Oder Cappuccino, nur weil eine Flüssigkeit aufgeschäumt und in Tassen gefüllt wird. Wenn es nach Davide Paolini geht, dann sollte dem mitnichten so sein. Der italienische Fachmann in Sachen Küche und Kulinarik kritisierte in
Die Geschichte der Fiorentina
Wer nach Florenz fährt, zu Besuch in der Wiege der Renaissance ist, der kommt nicht umhin (vorrausgesetzt natürlich er ist kein Vegetarier oder Veganer) Italiens berühmtestes und beliebtestes T-Bone Steak, „Bistecca alla fiorentina“, mindestens einmal zu genießen (öfter geht es manchmal nicht, schließlich gehört die Toskanische Küche zu den vielfältigsten).
Bergamo Alta – Ein Restaurant mitten in römischen Ruinen
Wie oft sind Sie, wenn Sie nach Mailand oder zum Gardasees wollten, am Flughafen Orio al Serio gelandet? Und, haben Sie sich auch die Zeit genommen die Stadt Bergamo zu besichtigen? Vom Flughafen ist sie keine Viertelstunde mit dem Auto entfernt, von Mailand ungefähr 30 Minuten. Wenn nicht, dann müssen Sie das bei
Gänse und Co als Hilfsarbeiter
Das Restaurant Ma’n’Gio in Apulien bei Lecce
Ganz im Süden Apuliens stieß ich in Tricase auf alte Klostergemäuer. Sie standen jahrzehntelang leer, bis sich ihrer schließlich ein Architekt annahm. Gemeinsam mit den Gebrüdern Biasco, den Pächtern des Lokals, renovierte er das Gebäude von Grund auf. Im Frühjahr 2014 wurde das Restaurant eröffnet, und in den oberen Stockwerken planen die Brüder nun ein […]